1984 – 1991:
Medizinstudium
an der Humboldt-Universität Berlin (Charité)
1997:
Facharztprüfung Psychiatrie – Ärztekammer Brandenburg
(Landesklinik Brandenburg, dort ein Jahr Tätigkeit auf einer Station mit dem Konzept der intendiert-dynamischen Gruppenpsychotherapie
1995 – 2001:
Verhaltenstherapie und Klinische Hypnose
am Institut für Verhaltenstherapie Brandenburg (ivt)
1998 – 2001:
Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie und
Katathymes Bilderleben
an der Brandenburgischen Akademie für Tiefenpsychologie
und analytische Psychotherapie (batap)
2004:
Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR)
am EMDR-Institut Bergisch Gladbach
2003 – 2005:
Supervisorenausbildung
am Centrum für Integrative Psychotherapie München (CIP)
2006 – 2007:
EFT (Emotional Freedom Techniques) Level 1-3
2007:
Promotion zum Thema „Psychiatrische Komorbidität
bei Tinnituspatienten mit und ohne Hyperakusis“
an der TU München
2008 – 2012:
Ausbildung in therapeutischer Hypnotherapie (MEG)
2008 – 2013
Ausbildung in Pesso-Therapie bei Albert Pesso
(körperorientierte Form der Gruppentherapie)
2009 – 2012:
sporadische Weiterbildung in Biofeedback und Neurofeedback bei der Deutschen Gesellschaft für Biofeedback e.V.
2011 – 2015:
Ausbildung in Körperpsychotherapie nach Georg Downing
bei der Münchner Arbeitsgruppe für körperorientierte Psychotherapie
2016
CBASP- Ausbildung, Psychotherapie chronischer Depressionen nach James P. McCullough
2016 -2017
Ausbildung Systemische Sexualtherapie bei Prof. Dr. Ulrich Clement
seit Januar 2018 Ausbildung in TRE (Tension & Trauma Releasing Exercises) nach David Berceli
seit März 2019 Ausbildung in Brainspotting nach David Grand
seit Juni 2019 Ausbildung in ISP (Integrale Somatische Psychologie) nach Raja Selvam
Außerdem nehme ich seit der Niederlassung 2009 an zwei kontinuierlichen Intervisionsgruppen mit unterschiedlichen Schwerpunkten teil. Dort findet ein kollegialer Austausch mit ebenfalls niedergelassenen Kollegen statt. Nach meiner 18-jährigen klinischen Tätigkeit sind mir diese Treffen sehr wichtig, um meinen eigenen Blickwinkel immer wieder zu erweitern und nicht nur im “eigenen Saft zu schmoren”.